Spirituell sein ist eine sehr häufig vorkommende, menschliche Charaktereigenschaft, die seit Jahrtausenden vorliegt. Alle Religionen basieren darauf. Hier zu mehr Selbstbewusstsein und Freiheit.
Spiritualität kommt vom lateinischen „Spiritus: Atem, Hauch oder Lebenshauch, Geist“ oder das lateinische verb: "spiro" was "Ich atme" bedeutet. Spiritualität bedeutet die Erfahrung, Hinwendung, Beschreibung und Benennung einer tiefgreifenden Wirklichkeit oder höheren spirituellen Instanz, an die man sich bei existenziellen Fragen wenden kann. Existenzielle Fragen sind zum Beispiel: Wer bin ich? Was will ich? Was ist mein Platz in (diesem) Leben? Was ist mir wirklich wichtig? Wie will ich wirklich leben?
Hier zu mehr Selbstbewusstsein und Freiheit.
Im Christentum (Religion) ist es Gott, Jesus spielt hierbei eine Art Vermittler zu Gott. In der Spiritualität ist es oft das Universum, hier spielen meist unsere Gedanken/Gefühle den Vermittler.
Es ist also ein extrem hilfreiche Praxis, die ich selbst und auch auch Menschen mit sehr hohen Qualifikationen mit 100%iger Ernsthaftigkeit nutzen, um psychisch stabiler zu werden, sich besser zu fühlen und Fragen des Lebens zu klären.
Seit dem 19. Jahrhundert kommen Menschen mit spiritueller Praxis zunehmend in Berührung. Gründe hierfür sind mit Sicherheit die wachsende technologische Durchbrüche, wie die Industrialisierung und heutzutage die Digitalisierung. In diesen Zeiten wird es immer wichtiger, bei sich selbst zu bleiben und sich nicht zu sehr von der Welt zu beeinflussen. Spirituell sein bietet uns zudem einen Halt. Es befähigt uns Fragen des Lebens aus uns selbst heraus durch eine höhere Macht, wie Gott und/oder dem Universum, Schritt für Schritt zu beantworten.
Gehen wir einen Schritt weiter, befinden wir uns in der Esoterik, die uns konkrete Antworten auf unklärbare Fragen, wie eine Aussicht auf die Zukunft. Dies ist jedoch in der Spirituellen Praxis meist nicht erwünscht, denn hier geht man davon aus, dass die Zukunft eindeutig durch Anwendung gewisser Prinzipien beeinflussbar ist.
Selbstwertgefühl: Die meisten Menschen, die spirituell werden, suchen etwas im Leben. Sie sind auf der Suche nach mehr Sinn des Lebens oder nach konkreten Dingen, wie mehr Geld, bessere Beziehungen oder einem besseren Beruf. Es geht fast immer darum, dass man das Gefühl hat, dass da etwas im Leben fehlt und oft weiß man nicht, was es wirklich ist.
Was man an dieser Stelle jedoch sagen kann ist, dass dieses Gefühl, das bewusste Erkennen eines mangelndem Selbstwertgefühls ist.
Warum tun wir im Leben etwas, was wir eigentlich nicht wollen? Weil wir nicht wissen, was wir wirklich wollen und/oder unsere Ziele nicht umsetzen, weil wir uns unbewusst selbst im Weg stehen. Manchmal schaffen wir es auch einfach nicht, uns von gesellschaftlichen Vorgaben, die uns vor allem in unserer Kindheit mitgeteilt wurden, zu befreien.
Aus diesem Grund sollten wir ein starkes Selbstbewusstsein aufbauen. Nur, wenn wir uns selbst und unser derzeitiges Leben annehmen, wenn wir Selbstverantwortung übernehmen und uns selbst bedingungslos lieben, finden wir Wege aus der Sackgasse. Dann denken wir weniger darüber nach, was andere denken, was wir tun sollten und tun mehr von dem, was uns selbst und anderen am meisten liegt. Dazu müssen wir aber wissen, was uns wichtig ist und was unseren Wertvorstellungen entspricht. Ist dir Menschliche Nähe wichtig, solltest du Untreue nicht (lange) tolerieren. Wenn dir die Freiheit im Beruf wichtig ist, versuche, auf eine Selbstständigkeit hinzuarbeiten und trenne dich von anderen Meinungen. Stehe zu dem, was dir wichtig ist und trenne dich (langfristig oder schnell) von Menschen/Umständen, die dir nicht gut tun und gegen deine Werte und Standards sprechen.
Es kann aber auch nicht genug betont werden, wie wichtig es ist, den jetzigen Zustand, den man eigentlich ändern will, anzunehmen. Das bedeutet nicht, dass man sich mit ihm zufrieden gibt aber man muss die inneren Widerstände zum JETZT fallen lassen um das JETZT ändern zu können. Gleichzeitig stellt man sich den gewünschten Zustand vor und arbeitet auf ihn hin.
Selbsttranszendenz: Gerade, wenn wir im Leben etwas suchen, kreisen wir oft zu sehr um uns selbst. Klar wollen wir selbst mehr Sinn im Leben, mehr Geld, mehr Freiheit, einen besseren Job oder hübsche Frauen/Männer.
Was wir dabei jedoch oft vergessen ist, dass wir dafür mit anderen Menschen kooperieren müssen - und andere Menschen haben ebenfalls Bedürfnisse, die wir dann mit unseren Stärken begegnen können. Spiritueller werden wir also, wenn wir endlich mal damit aufhören, nur auf unsere eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Probleme zu schauen. Diese lassen sich nämlich oft unglaublich einfach verändern, wenn wir sie mit den Bedürfnissen anderer in Einklang bringen.
Wenn wir zum Beispiel einen tollen Lebenspartner wollen, sollten nicht nur genau wissen, wie dieser aussieht, sondern auch alles dafür tun, dass sich dieser Partner auch wohl in unserem Leben fühlt. Wie kann man das bewerkstelligen? Zum Beispiel indem man selbstbewusster wird, interessante, stimmige Hobbies hat, körperlich fit ist und attraktiver wird (wenn man jetzt zum Beispiel zu dick ist). Oder wenn wir viel Geld verdienen wollen, sollten wir genau wissen, was die Menschen oder Unternehmen wollen, mit denen wir Geld verdienen. Wir schauen also nicht mehr nur auf unsere eigenen Bedürfnisse, sondern vor allem auf die Bedürfnisse der Menschen, mit denen wir kooperieren, um dann automatisch unsere Bedürfnisse zu befriedigen. Das nennt sich Selbsttranszendenz. Hier zu mehr Selbstbewusstsein und Freiheit.
3. Lebe im Hier und Jetzt: Oft denken wir, dass wir im außen eine Gewisse Rolle erfüllen oder etwas leisten müssen, bevor wir wertvoll sein können. Erst, wenn wir Arzt, Anwalt oder erfolgreicher Unternehmer sind und (uns) viel leisten können, sind wir was wert. Wir leben unbewusst zu sehr von Außen nach Innen. Die Praxis zeigt jedoch, dass Menschen, denen das passiert, fast immer nicht wissen, was sie wollen, später nicht erfüllt/glücklich werden oder das, was sie wollen, nicht bekommen, egal, wie sehr sie sich auch anstrengen. Irgendwas blockiert. Was könnte das sein? Genau: Wir lehnen das Hier und Jetzt unbewusst ab und das schafft eine extreme Blockade. Gleichzeitig wandeln wir zu sehr in der Zukunft oder Vergangenheit. Das wiederum führt dazu, dass unsere Wahrnehmung im Hier und Jetzt extrem geschwächt ist für all das Gute, was uns bereits umgibt. Deshalb unbedingt am besten täglich Übungen umsetzen, die dich wieder ins Hier und Jetzt bringen. Dazu zählen Achtsamkeitsübungen und Entspannungsübungen, wie Autogenes Training oder Meditation.
So gut es geht präsent zu sein, ist wahrscheinlich das wichtigste Ziel der Spiritualität. Im Hier und Jetzt können Probleme nicht existieren, nur Chancen und Möglichkeiten.
Wichtig zu wissen ist aber auch noch Folgendes: Nur im Hier und Jetzt zu verweilen und keine Ziele zu haben, auf die man hinarbeitet, ist aber auch nicht spirituell. Dieses "Hier und Jetzt" bezieht sich auf die Tätigkeiten, die man tut. Die ganzen Übungen, um mehr ins Jetzt zu kommen dienen dazu, auch im Alltag und bei den täglichen Aufgaben präsenter zu sein. Nicht, um sich mit dem Jetzt zufrieden zu geben und auf der bequemen Haut zu sitzen.
Erkenne, was du wirklich willst: Gerade in der heutigen Zeit werden wir von allen Ecken und Enden mit Informationen und Ideen bombardiert. Menschen, die ein eher geringes Selbstbewusstsein haben, können sich oft nicht entscheiden, welche Information für sie persönlich relevant sind.
Das kann man aber ändern, indem man neue, sehr einfache Erkenntnisse aus der Neuroforschung anwendet. Man muss lernen, sein Bauchgefühl und Verstand zu erkennen und zu nutzen. Das Bauchgefühl macht ca. 90% unseres Denkens aus und hat das Ziel den Menschen zur "Lustgewinnung" und "Unlustvermeidung" zu bringen. Das heißt, dass wir Menschen auf Dinge, die uns eine Lustgewinnung, wie zum Beispiel ein Eis oder die Aussicht auf viel Geld, versprechen, emotional stark reagieren. Genauso sieht es aus mit Dingen, die uns eine Unlustvermeidung versprechen, wie zum Beispiel früh am Morgen nicht mehr aufstehen zu müssen oder etwas nicht tun zu müssen, wovor wir leichte Angst haben.
Nun kann der Verstand ins Spiel kommen, der das Bauchgefühl und Fakten hinterfragt und kombiniert. Wenn man zum Beispiel nicht mehr früh am Morgen aufstehen will, kann man sich fragen: "Ist das für mich wirklich wichtig und sinnvoll?" Wenn man tolle Frauen im Leben haben will und glaubt, dafür viele Frauen ansprechen zu müssen: Ist das für mich persönlich wichtig und sinnvoll? Wenn ja, was muss ich wie lange dafür tun? Wie lange dauert das realistisch betrachtet? Genauso ist es auch beim Sport. Wie lange dauert es Muskeln aufzubauen und was muss ich dafür tun? Okay, es dauert einige Monate bis Jahre. Ist es das wirklich wert? Wenn ja, dann geht es daran, sich dafür zu entscheiden und zu motivieren. Die meisten Menschen sind unglücklich, weil sie sich für das falsche entscheiden und/oder oft auch weil sie einfach nicht lang genug dran bleiben. Wie kann man sich motivieren? Auch das ist einfach: Man stellt sich den erfüllten Endzustand täglich bildlich vor, während man sich extrem entspannt, und entwickelt das Gefühl dazu.
Kennst du deine Stärken und Werte? Wenn nicht solltest du dir darüber im Klaren werden, so wie das spirituell werden. Die Werte geben dir nämlich Auskunft darüber, was dir im Leben wichtig ist, wie Freiheit oder Bedeutsamkeit. Werden diese Werte langfristig gebrochen oder arbeiten wir nicht auf die Verwirklichung dieser Werte hin, fühlen wir uns unglücklich bis hin zu depressiv.
Beobachte negative Gedanken und Gefühle: Wenn du deine Ziele ungefähr kennst und weißt, was du willst, sollte dir bewusst sein, dass dich negative Gedanken, die damit im Widerspruch stehen nicht weiter bringen. Dein innerer Kritiker springt sofort an und sagt dir, dass das eh nicht klappt, dass du nicht gut genug bist, dass du mehr leisten musst oder was auch immer. Es sind eigentlich immer sehr ähnliche Gedankengänge. Wenn dir einer auffällt, schreibe ihn auf und beobachte diese Gedanken und Gefühle. Fast alle unserer Gedanken/Gefühle wiederholen sich täglich. Beobachtest du dich jeden Tag ein bisschen und schreibst die Gedanken auf, wirst du schnell Muster erkennen.
Eines meiner Muster war zum Bespiel: Wenn es nicht jetzt in den nächsten Tagen klappt, klappt es nie. Oder: Was wenn das jeder tun würde, irgendwer muss die Drecksarbeit machen.
Führe immer ein Papier mit dir, wo du Gedanken aufschreibst, die dir auffallen. Schaue dann, ob sich daraus Muster und Glaubenssätze bilden lassen, die du hinterfragen kannst.
Hier zu mehr Selbstbewusstsein und Freiheit.
Gesünder ernähren gehört auch zur Spiritualität: Jeder weiß, dass die Ernährung wichtig ist. Trotzdem tun es viele nicht wirklich und greifen lieber auf Nahrungsergänzungsmittel zurück. Klar kann man auch mal eine Pizza (selbstgemacht) oder Kroketten/Pommes essen. Wer sich jedoch zu ungesund ernährt schwächt/schädigt sein Immunsystem, sein Gehirnstoffwechsel und wird anfälliger für Krankheiten. Wenn man sich gesünder ernährt, wird man nicht nur leistungsfähiger, sondern auch fitter und denkt eindeutig positiver. Da sind wir uns doch alle einig. Deshalb sollten wir nebenbei auch auf unsere Ernährung achten. Neben der Ernährung spielt natürlich Sport in einer Spirituellen Lebensweise eine entscheidende Rolle. Körper, Geist und Seele hängen sind mit miteinander verbunden und wer einen stärkeren Körper hat, hat auch eine stärkeren Geist. Zudem unterstützt ein gesündere Lebensweise auch die Disziplin, die bei spiritueller Aktivität ebenfalls sehr wichtig ist, doch dazu später mehr.
Hinterfrage alte Glaubenssätze: Wir sind gerade deshalb auf der spirituellen Suche, weil uns im Leben etwas fehlt. Wir wissen nur noch nicht was und suchen oft in der falschen Ecke. Wenn wir wissen, was wir ungefähr wollen, hält uns eine "geheime Macht" davon ab, diese Dinge erfolgreich umzusetzen. Was könnte das sein? Programme in unserem Unterbewusstsein. Dazu zählen vor allem Glaubenssätze, Werte und Weltbilder. Selten sind es Traumata (Verletzungen aus der Kindheit, wie zum Beispiel Misshandlungen). Gerade bei Traumata, also Verletzungen aus der Kindheit, ist es wichtig, diese zu verarbeiten. Diese zeigen sich dadurch, dass Betroffene oft gleiche Albträume, Gedächtnislücken oder das Auftreten von belastenden Erinnerungen verspüren. Kleine Reize können ausreichen, um traumatische der Vergangenheit wieder lebendig zu machen, was zu starker Angst führen kann. In diesem Fall sollte auf jedem Fall eine Trauma-Therapie erfolgen.
Unsere Glaubenssätze, die vor allem aus Kindheitserfahrungen kommen. Das sind Grundannahmen, die Dinge sein sollten, zum Beispiel: Geld verdienen ist mit harter Arbeit verbunden oder für die Liebe muss ich leiden. Diese unbewussten Gedanken, wiederholen sich täglich, vor allem wenn wir mit Dingen die damit in Verbindung stehen, konfrontiert werden. Wir sollten daher genau auf unsere Reaktionen auf bestimmte Dinge achten. Wie fühlst du dich, wenn jemand eine tolle, harmonische Liebesbeziehung hat? Was müsste passieren, damit du das auch bekommst? Wenn du den Verdacht hast, dass in dir Glaubenssätze sind, die dich blockieren, arbeite diese Glaubenssätze aus, verändere sie. Auch das gehört zum spirituell sein, seine eigenen Schattenseiten anzuschauen. Erst dann solltest du einen Lebensbereich angehen, den du mit negativen Glaubenssätzen verbindest. Ansonsten kann es immer wieder zu Enttäuschungen in diesem Bereich kommen.
Arbeite mit etwas Größerem zusammen: Meiner Meinung nach gibt es für die meisten Menschen nichts Ermächtigenderes als etwas "Großes" zu haben, an das man sich wenden kann. Das könnte zum Beispiel Gott oder das Universum sein. In der Spirituellen Lektüre ist es meist das Universum. Im Buch "The Secret - Das Geheimnis" wird das sehr gut beschrieben. Aber auch andere Bücher, wie "Gespräche mit Gott" oder diese "Wunscherfüllungsbücher" übertreiben zwar meist mit ihren Aussagen, geben dennoch sehr gute Ratschläge, wie man hier vorgehen kann. Wichtig ist, dass man verinnerlicht, dass dieses etwas, sei es Gott oder Universum, existiert. Dies kann man tun, indem man Bücher darüber ließt, versteht, wie das alles funktioniert und verinnerlicht, dass das real ist.
Praxis, Praxis, Praxis: Spirituell leben bedeutet nicht, ständig neue Bücher und Informationen zu konsumieren, die uns ein besseres Leben versprechen. Es bedeutet, bereits gelerntes, psychologisch erwiesenes Wissen, monate- bis jahrelang in die spirituelle Praxis umzusetzen. Genauso sieht es mit den eigenen Wünschen aus. Wenn wir genau wissen, was wir wollen, sollten wir einige Monate bis Jahre darauf hinarbeiten. Nichts kommt sofort, sondern ist das Resultat aus der Arbeit in der Vergangenheit. Wenn man sich dafür nicht alleine motivieren kann, sollte man sich Hilfe bei einem Therapeut oder Coach suchen. Es ist wirklich wichtig, langfristig dran zu bleiben - genauso wie es beim Abnehmen oder Muskelaufbautraining ebenfalls der Fall ist. Tut man das nicht, werden auch Erfolge ausbleiben.
Viele glauben, dass man spirituell sei, wenn man spiritueller Praktiken Folge leistet. Es handelt sich aber hierbei viel mehr um eine Geisteshaltung. Wir leben gerade in einer Transformationszeit, in der immer mehr Menschen das Gefühl bekommen, dass eine unsichtbare Kraft ihr Leben steuert und keine Macht da draußen. Ihre eigene Gedanken und Gefühle.
Spirituell sein bedeutet, zu erkennen, dass man ein geistliches Wesen ist, dass Erfahrungen in einer materiellen Welt macht. Diese Erfahrungen können beeinflusst werden durch unsere eigenen Gedanken, Gefühle und einer höheren Macht, wie Gott oder dem Universum. Dabei geht es nicht so sehr darum, schnell die äußeren Umstände zu ändern, sondern erst einmal in uns selbst etwas zu verändern. Der spirituelle Mensch hat sein Herz dafür geöffnet, negative Gedanken/Gefühle über sich und andere Menschen abzubauen und sich für positive Gedanken zu entscheiden. Denn damit schafft er seine subjektive Realität, die sich nach und nach in objektiven Begebenheiten spiegeln wird. Dazu bedient er sich einigen spirituellen Techniken, durch die er/sie seine Gedanken und Gefühle zunehmend steuern kann. Aber Achtung: Diese Techniken sollte man stets auf ihre psychologische Wirksamkeit prüfen. Das kann uns Monate bis jahrelange Suche ersparen. Ansonsten dürfte unserem spirituellen Wachstum nichts mehr im Weg stehen. Das wichtigste ist jedoch: Selbstwertgefühl aufbauen, schauen, was man wirklich will und wie wie man andere Menschen helfen kann. Nicht zu sehr um die eigenen Bedürfnisse kreisen, sondern mit den Bedürfnissen anderer in Einklang bringen.